Info:Oldenburger

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Oldenburger

Diese Beschreibung ist zietiert aus „Wikipedia, Die freie Enzyklopädie“ wikipedia:Oldenburger

Der Oldenburger ist eine deutsche Reitpferderasse. Namensgebend ist das Hauptzuchtgebiet Oldenburg in Norddeutschland mit einem der größten deutschen Pferdezuchtverbänden. Hier wurde nachweislich bereits seit dem Anfang des 17. Jahrhunderts die Zucht der so genannten „Alt-Oldenburger“ betrieben. Heute ist der Oldenburger ein ausgezeichneter Sportpferdtyp mit großen internationalen Erfolgen.

  • Ursprung: Deutschland, 17. Jahrhundert
  • Hauptzuchtgebiet: Oldenburg
  • Verbreitung: vor allem in Deutschland, ca. 310 Zuchthengste und ca. 8.400 Zuchtstuten
  • Stockmaß: 165–179 cm
  • Farben: Rappen, Braune, Füchse, Schimmel
  • Haupteinsatzgebiet: Sport- und Kutschpferd
Exterieur

Der moderne Oldenburger entspricht in seinem modernen Erscheinungsbild dem kräftigen Sportpferdetyp. Er weist ein korrektes Fundament und kräftige, trockene Gliedmaßen auf.

Die Oldenburger sind langbeinige großrahmige Pferde. Die Beine sind starkknochig. Der Schweif ist hoch angesetzt. Der Rumpf ist breit und gut bemuskelt und weist einen stark ausgebildeten Rücken und einen ausgeprägten Widerrist auf. Die Kruppe ist gut bemuskelt und wenig abfallend. Moderne Oldenburger weisen lange und steile Schulterpartien und einen kräftigen langen Hals auf. Der Kopf ist mittelgroß und weist ein gerades Profil auf. Der früher für Oldenburger typische Ramskopf ist heute bei dem modernen Sportpferdetyp durch entsprechende Einzüchtung weitestgehend verschwunden.


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Quelle

Seite „Oldenburger“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 30. April 2009, 20:58 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Oldenburger&oldid=59581730 (Abgerufen: 8. Juni 2009, 19:38 UTC)