Ausbilder Freizeitreiten-Breitensport
Aus Pferde-Zucht-Sport
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Freizeitreiten
Die Listung beinhaltet keine Wertung.
Ausbildung und Gymnastizierung des Pferdes mittels altklassischer Lektionen. | |
Eine von F. Caprilli stammende und von R. Becher populär gemachte besondere Methode des Springenlernens und eines speziellen Springsitzes, was letztendlich zu einer verbesserten Harmonie zwischen Reiter und Pferd führen soll. Im Mittelpunkt der Chiron-Philosophie steht das Sich-in-das-Pferd-Einfühlen durch den Reiter abgestimmt auf die Mitarbeitsbereitschaft des Pferdes. Ein wichtiges Ziel ist, daß das Springen Reiter und Pferd Spaß macht.[1] | |
Art der Pferdeausbildung. Linda Tellington-Jones entwickelte sie im Laufe der Jahre TT.E.A.M., ein gezieltes System von manuellen Techniken am Körper (den so genannten TTouches (= Berührungen)), speziellen Führtechniken und lernfördernden Hindernissen. Zusammen mit Ursula Bruns (Leichte Reitweise) veränderte Linda Tellington-Jones die Welt der Freizeitreiterei in Deutschland nachhaltig. | |
Rai-Reiten ist eine von dem Westernsänger, Entertainer und Reiter Fred Rai entwickelte alternative Reitweise, die vornehmlich dem Freizeit- und Wanderreiten dienen soll. Sie zeichnet sich durch den geforderten Verzicht auf Gebisse, Sporen und Gerte sowie den von anderen Reitweisen abweichenden Sitz und Hilfengebung aus. | |
Als Wanderreiten bezeichnet man mehrtägige Wanderungen zu Pferd. Im Mittelpunkt stehen dabei das Naturerlebnis, die langsame, ursprüngliche und umweltfreundliche Art des Reisens, das bessere Kennenlernen sowohl der Landschaft als auch des Pferdes. | |
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„The Gentle Touch“® |
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Die Bruhns-Behr-Methode begleitet den Reiter auf einem vertrauesvollen Weg zum angstfreien Reiten. Im Gegensatz zu manch anderen Reitweisen wird ein lockerer, aufrechter Sitz mit relativ langen Bügeln gelehrt. Entwickelt wurde diese Methode von den Pädagoginnen I. Behr und U. Bruns, deren Bemühungen innerhalb der vergangenen 25 Jahre um das Wohl von Reiter und Pferd bahnbrechend waren.[2] |