Jubiläum in Niederrad

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Jubiläum in Niederrad

Veröffentlicht am Pressemitteilung vom 25.02.2013

Die Rennbahn in Niederrad feiert dieses Jahr ihr Jubiläum. Seit 150 Jahren werden nun schon Galopprennen am Main ausgetragen. Am 23. August ist dann der Höhepunkt einer siebentägigen Veranstaltung, bei dem das das langjährige Bestehen der traditionellen Rennbahn gefeiert wird.


Seit 150 Jahren schon gibt es Galopprennen in Niederrad am Main, doch der Vorstand des Renn-Klubs ist überzeugt, dass viele vor allem jüngere Bürger den Sport noch nie aus der Nähe gesehen haben. Deshalb soll im Jubiläumsjahr die Popularität der Bahn vorangetrieben werden. Pferderennen sind längst nicht mehr so beliebt in Deutschland, wie einst. Auch in Sportnachrichten werden sie immer seltener übertragen.


Neben sieben Renntagen und der zweiten Auflage des Familiensportfests ergänzt eine Lesung mit der Schauspielerin Carmen-Renate Köper und dem früheren Intendanten des Schauspiels, Peter Eschberg, am 22. Juni den Jahresplan. Auch das Benefizkonzert Sound of Life, dessen Erlös dem Verein „Hilfe für krebskranke Kinder“ zukommt, steht am 9. November erneut auf dem Programm. Für weitere Ideen sei man offen. „Wir haben noch viele Kapazitäten“, erklärte der ehemalige Bundesliga-Fußballer und neue Sprecher des Renn-Klubs, Markus Münch, am Donnerstag.


Fest steht der Höhepunkt des Jahres 2013 am 23. August. Genau 150 Jahre nach dem ersten Frankfurter Pferderennen auf dem Roßmarkt werden hier dann die Jockeys den Pferden wieder die Sporen geben. Bis dahin sollen laut Münch weitere Verbesserungen auf der Bahn vorgenommen worden sein. Obwohl nur sieben Renntage angesetzt sind, und damit die von Veranstaltern geforderte Minimalstdauer erreicht wird, sieht der Sprecher des Renn-Klubs Markus Münch seinen Verein sportlich sehr gut aufgestellt. „Entscheidend ist die Qualität“, und die stimme. Der ehemalige Bundesliga-Fußballer zeigte sich zudem froh, dass man überhaupt noch Rennen anbieten könne. An anderen Standorten hätten die drastisch gesunkenen Wetteinnahmen dazu geführt, dass es gar keine Rennen und entsprechend auch keine Veranstalter mehr gebe. Die Leute, die gerne wetten, hätten sich anderen Glücksspielen zugewandt, da sie einfacher zu verstehen seien. Die Pferde und die Quoten der Sportwettenn einzuschätzen fällt den meisten mittlerweile schwer, da sich die Zocker nicht mehr mit der Materie auskennen.

   



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Urheber: Onine Sports Writer

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